Lernfreizeit am Gloersee Teil 2


So hier ist nun der zweite Teil meines Berichts zur Lernfreizeit am Glörsee in den Herbstferien 2014.

Lernfreizeit bedeutet auch lernen und so will ich den zweiten Teil dem Thema "Unterricht" widmen.

Ich hätte da auch noch was zu sagen

Für mich war es gut, dass ich die Möglichkeit hatte bei einer Unterrichtseinheit zum Thema "Zeitmanagement" dabei zu sein.

"Zeitmanagement"
Es wurden 3 verschiedene Methoden zum Thema "Zeitmanagement" vorgestellt. Bei mir ist hängen geblieben, die A B C Methode. Sie ist einfach zu merken und bringt es auf den Punkt. Gelernt habe ich:

A bezeichnet Dinge die Wichtig sind und dringend, also nicht aufzuschieben sind und sofort zu erledigen sind, wie z.B. Hausaufgaben für den nächsten Tag.


B bezeichnet Dinge die zwar wichtig sind, aber nicht dringend und die durchaus auch am nächsten Tag erledigt werden können, wie z.B. lernen für eine Arbeit in der nächsten Woche.


C bezeichnet Dinge die nicht wichtig sind und nicht dringend sind und erst gemacht werden können, wenn A und B erledigt sind, wie  z.B. Facebook, Whats app etc.


Meine Art des Zeitmanagements war bisher, das ich A und B kannte und mich dann lieber intensiv C widmete :-)


Dank dieser Lehrstunde fällt es mir tatsächlich leichter  meine Zeit einzuteilen, da ich mir nun immer wieder diese Methode ins Gedächtnis rufe und nicht mehr so viel vor mir herschiebe.

Ordnung halten ist wichtig
nicht ablenken lassen ebenfalls.


Beteiligung am Unterricht ist wichtig, genauso wie

diskutieren, 
studieren,

lesen,

notieren
und präsentieren.
Gemeinsam ein Thema bearbeiten,

die eigenen Aspekte einbringen, 

zu Zweit
oder in der Gruppe,
egal ob die Schuhe passen oder nicht,
bescheren einem letztendlich ein Ergebnis auf das man stolz sein kann.

Ich kann nur sagen, die Jugendlichen waren emsig bei der Sache und das obwohl sie Ferien hatten. Sie hatten 20 Minuten Zeit für die Bearbeitung des Themas in Form eines Plakates, welches veranschaulichen sollte um was es geht. Eine tolle Truppe wie ich meine.


Da ich ja nun mal Fotograf bin, gab es am Abend eine kleine Portraitsession. Dafür habe ich eine Mini Fotostudio eingerichtet. Die Ergebnisse gibt es in Teil 3 zu sehen.

Hier geht es zu Teil 1
Hier geht es zu Teil 3

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